Moderne Informations- und Kommunikationstechnik führt zur besseren und schnelleren Vernetzung von Produktions- und Logistikprozessen in der gesamten Wertschöpfung bis hin zu den Konsumenten. Hier liegen große Potenziale – nicht zuletzt, wenn es um den effizienteren Einsatz von Rohstoffen und die Schonung der Umwelt geht.
In der jetzt veröffentlichten Folge beantwortet Matthias Graf, Projektleiter Ressourceneffizienz 4.0 der Effizienz-Agentur NRW, Fragen rund um das Thema Digitalisierung und Ressourcenschonung und spricht darüber, wie produzierende Unternehmen mit „Ressourceneffizienz 4.0“ ihren Material- und Energieverbräuche senken können und welche konkrete Unterstützung die Effizienz-Agentur NRW dabei bietet.
Die Ressourceneffizienz-Beratung der Effizienz-Agentur NRW (EFA) zeigt, dass eine hohe Prozesstransparenz der Schlüssel zur Digitalisierung ist. Die genaue Abbildung bestehender Prozesse, die Implementierung einer verursachergerechten Kostenzuordnung und der Einsatz intelligenter Monitoring-Systeme bilden das Fundament für einen erfolgreichen Start in die digitalisierte Zukunft – zum Nutzen der Wirtschaft und der Umwelt.
Das EFA-Beratungsangebot unterstützt Unternehmen auf dem Weg zur digitalen Transformation. Je nach Schwerpunkt greift sie auf etablierte Methoden zurück, um passgenaue Lösungen zu entwickeln.
Einmal im Monat lässt die im Auftrag des NRW-Umweltministeriums tätige Effizienz-Agentur NRW in ihrer Podcast-Reihe „Ressourcen schonen. Wirtschaft stärken“ Expertinnen und Experten und Unternehmen zu Wort kommen, die über Ansätze, Erfolge, aber auch Hindernisse auf dem Weg zum ressourceneffizienten Wirtschaften berichten. Moderiert wird die Podcast-Reihe vom Pressesprecher der Agentur, Thomas Splett.
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