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Stadtrat Matthias Peck besuchte das Regionalbüro Münster der Effizienz-Agentur NRW – über 15 Jahre Einsatz für mehr Ressourceneffizienz


(Münster, 19.01.2018) Stadtrat Matthias Peck, Dezernent für Wohnungsversorgung, Immobilien und Nachhaltigkeit, hat das Regionalbüro der Effizienz-Agentur NRW (EFA) in Münster besucht. Anlass für seinen Besuch war das über 15-jährige Bestehen des Regionalbüros und ein Austausch mit dem Leiter der Agentur, Dr. Peter Jahns. Die im Auftrag des NRW-Umweltministeriums tätige EFA unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Material- und Energieeffizienz.

Stadtrat Matthias Peck (m.) unterstrich mit seinem Besuch die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Münster und der EFA. Eckart Grundmann vom EFA-Regionalbüro Münster (l.) und Dr. Peter Jahns, Leiter der EFA (r.), begrüßten ihn. Foto: EFA

2002 öffnete das Regionalbüro der Duisburger Effizienz-Agentur NRW seine Türen in Münster. Die Ressourceneffizienz-Berater Birgitt Helms und Eckart Grundmann begleiten und unterstützen produzierende Unternehmen im Münsterland rund um den effizienten Ressourceneinsatz.

Mit seinem Besuch unterstrich Stadtrat Matthias Peck die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und der Effizienz-Agentur NRW. So unterstützte die EFA die bisherigen zehn ÖKOPROFIT-Runden der Stadt mit über 100 teilnehmenden Betrieben als engagierte Kooperationspartnerin und ist mit Eckart Grundmann im städtischen Klimabeirat vertreten. Im Rahmen des Treffens wurden auch mögliche Ansatzpunkte für eine vertiefende Zusammenarbeit zwischen Stadt und Agentur diskutiert.

„Bei den Themen Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit verfolgt Münster ambitionierte Ziele“, sagte Peck im Rahmen des Treffens mit dem Leiter der Effizienz-Agentur NRW, Dr. Peter Jahns, und dem Büroleiter Eckart Grundmann. „Ressourceneffizienz ist ein wichtiges Instrument, um diese Ziele zu erreichen.“ Die Effizienz-Agentur NRW unterstützt die heimische Wirtschaft dabei tatkräftig und erfolgreich und hilft so, den Material- und Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Dr. Peter Jahns hob hervor: "Wir haben früh erkannt, dass wir Unternehmen mit einem Standort direkt in der Region und gemeinsam mit den regionalen Akteuren schneller und einfacher erreichen können. Direkte Ansprechpartner vor Ort helfen beim Aufbau von Kontakten, der Sensibilisierung für Themen wie z. B. ressourceneffizientere Produktion und umweltgerechte Produktgestaltung und der Anbahnung und Umsetzung von Beratungsprojekten. Das kommt sowohl den Unternehmen als auch der Umwelt und dem Wirtschaftsstandort NRW zugute.“