Bei zunehmender Erwärmung nehmen die Risiken für Mensch und Natur weiter zu, zum Beispiel durch Änderungen im Wasserkreislauf oder durch Wetterextreme, wie Hitze oder Starkregen – wie sehr auch wir davon betroffen sind, das haben jüngst die schweren Hochwasser in NRW und in Rheinland-Pfalz gezeigt.
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist so hoch wie schon seit zwei Millionen Jahren nicht mehr. So gab es zumindest in den letzten 2000 Jahren keine so schnellen globalen Temperaturerhöhungen wie aktuell und die Konzentrationen der Treibhausgase CO2 und Methan steigen seit 1850 sogar schneller als in den vergangenen 800 000 Jahren.
Schon bei einer globalen Erwärmung von 1,5 Grad werden Hitzewellen sowie Starkregenereignisse und somit Überschwemmungen in Europa und vielen weiteren Regionen der Welt deutlich häufiger auftreten und verheerender sein.
Um die Pariser Klimaziele noch erreichen zu können, müssen laut IPCC die weltweiten Treibhausgasemissionen ab den 2020er Jahren sinken – also ab sofort. Im Jahr 2050 müssen die globalen CO2-Emissionen netto Null erreichen. Hierfür sind ambitionierte Emissionsminderungen notwendig. Gleichzeitig geht der IPCC davon aus, dass zusätzlich zu diesen Minderungen CO2 spätestens in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts aus der Atmosphäre entfernt werden muss, um die Klimaziele zu erreichen.
Die Ressourceneffizienz leistet hierzu seit jeher einen wichtigen Beitrag: Jedes eingesparte Kilogramm Material, jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Energie bedeuten auch weniger Triebhausgasausstoß.
Mit dem EFA-Tool ecocockpit können Unternehmen ihre Treibhausgasbilanz einfach und schnell ermitteln und Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Die Ressourceneffizienz-Beratung hilft dabei, Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Und die Finanzierungsberatung sorgt für die Abfederung des unternehmerischen Risikos durch entsprechend Förderung innovativer Maßnahmen.
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