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„RessourcenSchulen“ machen Umweltschutz sichtbar


Mit dem bundesweiten Projekt „RessourcenSchulen" ermuntert die Verbraucherzentrale NRW Schulen, ressourcenschützende Aktivitäten in ihren Schulalltag zu integrieren und nach außen zu tragen. Im laufenden Schuljahr wurden 17 Schulen in ganz Deutschland für ihre vorbildhaften Umweltaktivitäten als „RessourcenSchulen“ ausgezeichnet. Die Effizienz-Agentur NRW ist mit ihrem kaufmännischen Leiter Dirk Grudzinski im Expertenbeirat des Projekts vertreten.

Der begleitender Beirat setzt sich aus bundesweiten Experten aus den Bereichen Bildung, Politik und Wissenschaft zusammen. Foto: Vebraucherzentrale NRW e.V.

Mülltrennung, Abfallvermeidung, Wasser und Energie sparen – die ausgezeichneten Schulen tun viel, um die Umwelt zu entlasten und Schüler, Lehrer und Eltern für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu begeistern.

„Die Auszeichnung trägt dazu bei, die vielen Aktivitäten und Maßnahmen, die Schulen im Bereich des Ressourcen- und Umweltschutzes leisten, für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen“, sagt Dirk Grudzinski, kfm. Leiter der EFA und Mitglied im Expertenbeirat des Projekts. 

Das Projekt RessourcenSchulen möchte bundesweit das Engagement von Schulen aller Schulformen für den Ressourcenschutz würdigen. Dabei werden zum einen die Aktivitäten berücksichtigt, die von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und anderen am Schulleben Beteiligten durchgeführt werden. Zum anderen wird die Schule selbst als Ressourcenverbraucher betrachtet: Maßnahmen, die zur Verminderung des Ressourcenverbrauchs ergriffen werden, fließen in die Bewerbung ein.

Ein begleitender Beirat setzt sich aus bundesweiten Experten aus den Bereichen Bildung, Politik und Wissenschaft zusammen. Er berät das Projekt, überprüft die eingehenden Bewerbungen und wählt als Jury die ausgezeichneten Schulen aus.

Die Auszeichnung „RessourcenSchulen“ wird vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt gefördert.

Weitere Informationen: www.verbraucherzentrale.nrw