Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Universität Osnabrück und Hochschule Osnabrück führen hierzu im Projekt „DiNa 2.0“ gemeinsame Forschungsarbeiten durch. Was genau ist eine nachhaltig, digitale Unternehmenskultur? Welches Potenzial besitzt sie hinsichtlich der Entwicklung von KMU am Beispiel der Ressourceneffizienz? Wie stark sind assoziierte unternehmenskulturelle Aspekte in Deutschen KMU ausgeprägt? Welche gezielten Maßnahmen können KMU treffen?
Praxispartner sind in diesem Projekt von essenzieller Bedeutung, um Implikationen sowie Handlungserfordernisse für Wissenschaft und Praxis ableiten zu können.
- Mittels eines >Fragebogens sollen die Ansichten von KMU-Geschäftsleitung zu den Zusammenhängen erfasst werden.
- Für eine Fallstudienbetrachtung suchen die Projektpartner ein Unternehmen, das sich im Transformationsprozess befindet. Ziel ist es, die Unternehmenskultur als Treiber (oder Barriere) in einzelnen Anwendungsbereichen bzw. Geschäftsprozessen für eine digitale und nachhaltige Entwicklung am Beispiel Ressourceneffizienz (z.B. CO2-Einsparungen) besser zu verstehen.
Für beteiligte Unternehmen kann die Zusammenarbeit große Mehrwerte erzielen:
- Kritische Auseinandersetzung mit Erfolgs-Faktoren der Unternehmenskultur
- Identifikation von Entwicklungsmöglichkeiten
- Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen
- Einbettung in ein großes Forschungsprojekt und Zugang zu Ergebnissen in Form von Zusammenfassungen
Bei Fragen oder zur Kontaktaufnahme steht Ihnen Frau Carmen Isensee als Ansprechpartnerin unter carmen.isensee@ zur Verfügung. hsosnabrueck.de
Quelle: Hochschule Osnabrück