Der EFRE-Förderaufruf richtete sich explizit an kleine und mittlere Unternehmen, die eine erstmalige Umsetzung neuer ressourceneffizienter Verfahrenstechniken planen. Organisiert und durchgeführt wurde der Aufruf vom LANUV und der Effizienz-Agentur NRW im Auftrag des NRW-Umweltministeriums.
Am 3. Mai werden die eingereichten Anträge der dritten Runde von einem Gutachtergremium geprüft. Insgesamt stehen für die letzte Runde 6 Mio. Euro Fördermittel zur Verfügung.
Im Jahr 2017 wurden zehn Projekte in zwei Aufrufen vom Gutachtergremium zur Förderung empfohlen. Dem Fördervolumen von rund neun Millionen Euro stehen Gesamtausgaben von knapp 29,5 Millionen Euro gegenüber.