LinkedIn und Instagram als federführende Plattformen der EFA für’s Netzwerken und Informieren
Während LinkedIn die Möglichkeit bietet in einen fachlich basierten Austausch zwischen Unternehmen, Institutionen und auch Einzelpersonen zu treten, soll Instagram eine Ergänzung mit visuellem Schwerpunkt bilden. Im Rahmen aller Social-Media-Profile ist es der EFA wichtig, trotz sich wandelnder Sehgewohnheiten von Rezipient:innen, eine qualitativ hochwertige Kombination aus Informieren und Interagieren zu erreichen.
Aus langjähriger Erfahrung fasst die EFA LinkedIn als die wesentliche Social Media-Plattform, um mit Ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten – Die Bewerbung von Veranstaltungen ist hierbei der inhaltliche Schwerpunkt und ist ein gut funktionierendes Werkzeug zur Teilung der auf der EFA-Website zentral veröffentlichten Inhalte.
Mit Instagram soll eine Plattform entstehen, die die Bewerbung von Veranstaltungen noch einmal unterstützt und vor allem die Möglichkeit zu einer visuelleren Berichterstattung bietet - so können zur Live-Begleitung von EFA-Veranstaltungen Stories verwendet werden oder sogar Reels in der Nachbereitung einer Veranstaltung als Kurzvideos dienen.
Das EFA-Profil auf YouTube bleibt weiterhin ein bewehrter Ort für die Platzierung von Langvideos über EFA-Best Practice-Beispiele oder auch umfangreiche Berichterstattungen über videobegleitete EFA-Veranstaltungen. Von hier aus kann über die weiteren Plattformen das Material bespielt werden und bietet einen vertieften Einblick in Form von Bewegbild und ohne langes Lesen.
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